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Meine aktuelle Situation in der Arbeitswelt

Die letzten drei Jahre - eine einzige Katastrophe

Ende 2017 bis Anfang 2018 arbeitete ich in einer Stadtbücherei in NRW. Schon nach 3 Monaten wurde das Arbeitsverhältnis beendet, da ich in der Zeit zu oft krank war.

Hier ein Vergleich: mal hat man Zahnschmerzen, dann nur Kopfschmerzen oder ein Ziehen am Kiefer, dann tut sich tagelang wieder nichts. Bis man auf die Idee kommt, zum Zahnarzt zu gehen dauert es. In der Zwischenzeit mag man u. U. Aspirin zu sich nehmen oder zu heiße/kalte Speisen nicht vermeiden, die die Lage jedoch nur verschlechtern, statt verbessern.

Und so war es auch hier: anstatt mir auch mal Ruhe zu gönnen und darauf zu achten, was mir mein Körper mitteilen wollte, machte ich immer und immer weiter; dies konnte natürlich nur schief gehen. 

Ein halbes Jahr später wusste ich nun endlich, mit welchen Erkrankungen ich es zu tun habe.

Von der Stelle dort bis zur nächsten in Köln vergingen 14 Monate Arbeitslosigkeit. Diese verbrachte ich mit Therapie und damit, wieder auf die Beine zu kommen.

Das Bild zeigt Tirza bei der Arbeit in der Stadtbücherei.
Derzeitige Probleme

Bei meiner Stelle in Köln hatte ich die letzten 6 Monate das Vorrecht, eine wunderbare Stelle innezuhaben, die mir sehr zusagte. Dann stellten sich jedoch gesundheitliche Probleme ein, die zu einer Kündigung innerhalb der Probezeit führten. 

Infolgedessen habe ich innerhalb von 2 Jahren mal wieder das Vergnügen, mich mit der Agentur für Arbeit und der Krankengeldabteilung der Krankenkasse auseinander zu setzen.

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